»Ich will noch einmal wirklich guten Sex haben«, sagt eine Frau in der Mitte ihres Lebens. Und beginnt sich zu erinnern: Sex gab es reichlich, nur den richtigen nicht – obwohl sie ihn bei vielen suchte, zu vielen. Und sie fragt sich: Warum habe ich mir das angetan? Warum hat es fast nie gepasst? Wonach habe ich gesucht?
Dies ist die beeindruckende Erkundung einer sexuellen Biografie, ein Wiedereintauchen in die Empfindungen und Erfahrungen, die jede Frau kennt: Begehren, Beschämung, Überforderung, Lust, Enttäuschung, Überrumpelung. Die Autorin bleibt namenlos, um schonungslos sein zu können – mit sich selbst und mit anderen. Die Erinnerung an das Suchen nach dem richtigen Gefühl bringt schließlich die Befreiung. Sie findet den Sex ihres Lebens. Und sie lernt, mit dem Körper zu denken und zu fühlen, anstatt ihn nur zu gebrauchen.
Deine Meinung zu »Der Sex meines Lebens«
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